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Packende Musik im Festsaal - »MadO« überzeugen bei ihrem Konzert in der Burg Bederkesa
Funk, Rock und einer Prise Blues standen am Samstag in Bad Bederkesa auf dem Programm: „MadO“ aus Hemmoor sorgten im Festsaal der Burg für Stimmung und setzten damit die Konzertreihe in dem alten Gemäuer fort.
„Unser Bandname lautet englisch gesprochen ‚Mad-O’ und ist eine Hommage an Alfred E. Neumann, den Gründer der Satirezeitschrift ‚MAD’“, klärte Torsten Stoltz, Sänger der sechsköpfigen Formation aus dem Elbe-Weser-Dreieck, zu Beginn des Konzerts im Festsaal der Burg Bederkesa auf.
Im Sinne der Doppeldeutigkeit steht der Name „MadO“ Deutsch ausgesprochen für „Musikschule an der Oste“, wo sich die Bandmitglieder kennengelernt und Anfang 2020, kurz vor Beginn der Pandemie, ihre Band gegründet haben.
Ein bunter Mix aus Rock und Funk, gewürzt mit einer Prise Blues, zeichnet die Musik von „MadO“ aus. Dabei bilden meist eher die nicht so großen „Welthits“ das Repertoire der Coversongs, die die sechs Musiker in ihrer eigenen Art und Weise auf die Bühne bringen. Im Mittelpunkt steht dabei die von seiner Band begleitete Stimme von Torsten Stoltz.
Ob Fury in the Slaughterhouse, Joe Jackson, Roger Chapman, Gary Moore oder das populäre Instrumental „Peter Gunn“ – die Mischung passte auch am Samstagabend und so ging das Publikum am Ende des Abends zufrieden nach Hause.
Die Reihe der Konzerte im Bereich Rock, Pop und Folk und anderen Genres wird auch in Zukunft in der Burg Bederkesa fortgesetzt und auch der eine oder andere Songwriter wird nach dem großartigen Gastspiel von Paul O’ Brien im September seine musikalische Visitenkarte in dem historischen Gemäuer abgeben.
Bild 1: Ganz viele Emotionen legte „MadO“-Sänger Torsten Stoltz in die Songs.
Bild 2: Jan Kröncke (von links), Michael von See, Torsten Stoltz, Mike Behrens sowie Anja und Arno Beese legten ein mitreißendes Konzert im Festsaal der Burg Bederkesa hin