3. Themenworkshop
Nun diskutierten die Gemeinde- und Institutionenvertreter in kleineren Arbeitsgruppen darüber, welche konkreten Informationen jeweils Jugendliche, Berufspendler, Senioren und Touristen von einer Mobilitätszentrale erwarten und über welche Medien sie sich am besten ansprechen lassen. Einig war man sich darüber, dass die bisherige Telefonauskunft beibehalten werden soll. Parallel hierzu soll aber eine Internetseite aufgebaut und nach Möglichkeit auch eine App für Smartphone-Nutzer angeboten werden. Deutlich wurde u.a. auch, dass Senioren und Touristen eher einen Rundum-Service nachfragen, während für Berufspendler vor allem aktuelle Informationen zu Verspätungen und zur Anschlusssicherung auf ihrem Arbeitsweg wichtig sind.
Im letzten Teil der Veranstaltung wurden schließlich mögliche Umsetzungsschritte diskutiert und die hierfür benötigten Akteure benannt.